PRESSE
A Piece Of My Heart –
Leben & Lieder der Janis Joplin - Pressestimmen
Wormser Wochenblatt, 09.11.2019, Bea Witt
„eine außergewöhnliche Show, die das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.“ „Sängerin Astrid Haag begeisterte mit der Bandbreite ihrer jazzigen Stimme.“
„Großartig waren die Musiker Peter Schöffel (Gitarre), Tunde Aluko (Drums) und insbesondere Katharina Schmitt, die mit ihrem Cello den Songs eine besondere Note gab.“
Rhein Main Presse, 05.11.2019, Ulrike Schäfer
„…Es ging ihnen bei diesem Programm um die Musik Joplins, um die Love-and-Peace-Bewegung, vor allem aber um den Menschen. (…) Das ambitionierte Programm ist mit enorm viel Fantasie, Begeisterung und Können entwickelt worden. (…) Dieses Experiment* gelang ganz vorzüglich. Insbesondere Katharina Schmitts kunstreiches Spiel gab vielen Songs eine bis dahin wohl unerreichte Tiefe und passte genau zu Astrid Haags virtuos jazzigem Gesangsstil.“
(*Kombo-Besetzung mit akustischen Instrumenten inkl. Cello)
„Besonders berührten die Briefe, die Janis nach Hause schrieb und die die vielseitige Astrid Haag, auf einer Couch mit selbstgestrickter Flower-Power-Decke sitzend, herrlich quirlig vorlas.“
„Das Publikum bekam viele, raffiniert arrangierte und stimmig vorgetragene Songs zu hören. Besonders freute es sich, als Astrid Haag die Begegnung Janis Joplins mit Joy Fleming in Frankfurt szenisch darstellte.“
„Höhepunkt des Abends war die musikalisch sehr einfallsreiche Woodstock-Einlage nach der Pause. Da zog die Kombo mit dem Vietnam-Rag durch den Saal, ließ Swami Satchidananda den Frieden beschwören und brachte Stars wie Richie Havens, The Who, Jimmie Hendrix (…) auf die Bühne. Das Publikum (…) machte begeistert mit“
„Der Schuss, den sich Janis Joplin nach ihrem stark alkoholisierten Auftritt im dunklen Zimmer setzte, wurde von einem schmerzvollen Celloton begleitet. Das war ein echter Gänsehaut-Moment…“
ZUSCHAUERSTIMMEN:
„Mutiges Experiment – gewagt – gekonnt – beeindruckend – begeisternd!“ Andreas Werner
„Das war bombastisch, wahnsinnig viel Information und eine riesengroße Stärke, mit dieser Vielseitigkeit zwischen den vielen Rollen, Gefühlen, Gesängen hin und her zu wechseln. Die Sofaszenen waren sehr tief und berührend.
Und tolle Band! Wir sind begeistert, wie Joy Fleming dargestellt wurde.“ Susanne Backs & Vanika
„Das ist ein Phänomen, daß man ganz klar Janis Joplins Lieder hört, aber in komplett eigenständigem Sound. Ich bin ganz mit Zuhören beschäftigt. Sehr cool!“
Statement unseres allerersten Zuhörers Paul, über die Neuinterpretationen von „Astrid & The Kozmic Kombo“
DadA – dADa – DAdA!
Pressestimmen
Rhein Main Presse, Ulrike Schäfer, 02.09.2017
(…) Erste Handlung von Astrid Haag: Sie reißt Löcher in ein großes Stück Packpapier, steckt die Arme durch, verschließt das Kostüm mit Klebeband und setzt einen spitzen hohen Hut auf, so wie einst Hugo Ball, als er mit seinem ersten Lautgedicht als „magischer Bischof“ im Cabaret Voltaire auftrat. Derart ausgestattet, verkündet sie die programmatische Definition von Johannes Baader:
„Ein Dadaist ist ein Mensch, der das Leben in allen seinen unübersehbaren Gestalten liebt und der weiß und sagt: Nicht allein hier, sondern auch da, da, da ist das Leben!“ (…) „Was Kunst ist, wissen Sie doch ebenso gut wie ich“, zitiert Haag den Dresdener Dada-Künstler Kurt Schwitters: „Es ist nichts weiter als Rhythmus.“
(…) Dieser Abend ist ein funkelndes Kunstwerk aus rhythmischem Spiel mit unterschiedlichen Mitteln. So wie man sich im Cabaret Voltaire nicht scheute, den Widersinn auch körperlich auszudrücken, so bewegt sich Astrid Haag wie die mechanische Puppe Olympia, kriecht auch mal auf dem Boden oder friert die Bewegung ein, während Christian Schmitt lautlos Klavier spielt.
Zu Hugo Balls berühmter „Karawane“ ziehen die Drei mit Trommel und Tröte durch den Saal und Astrid Haag spricht mit bemerkenswertem Ausdruck die sinnentleerten Buchstabenfolgen, wie sie überhaupt all diese Gedichte und Verlautbarungen mit Stimmung und Leben erfüllt. Besonders gelungen: „L’admiral cherche une maison à louer“, drei unterschiedliche Texte, von den drei Künstlern gleichzeitig gesprochen.
Katharina Schmitt (Cello) und Christian Schmitt (Klavier, Orgel) beweisen an diesem Abend ihre komischen und rezitatorischen Talente, vor allem aber sind sie immer wieder mit Werken von Erwin Schulhoff zu hören. Das ist eine ganz lebendige, mitreißende Musik, oft auch mit schrägen Untertönen, die die Cellistin und der Pianist mit bezaubernder Leichtigkeit intonieren. Toller Abschluss: „What a b what a b what a beauty“ von Schwitters, gesungen und gehaucht von Astrid Haag. Der Beifall ist zu recht begeistert (…)
Pressestimmen zu „Freche Lieder“
Rheingau-Echo
„Singt mit glühender Intensität: Astrid Haag“
Wiesbadener Kurier, Mirja Pütz, 03.08.2007
„Schnelle Wandlungsfähigkeit, das war für Astrid Haag kein Problem.“
Wormser Wochenblatt, Bea Witt, 27.11.2013
„Einen unterhaltsamen Abend erlebten die Besucher der Varanstaltung „Freche Lieder“ im Lincolntheater. Astrid Haag präsentierte ein szenisch-musikalisches Programm mit Songs ab den 20ern bis heute. Temperamentvoll, mit Witz und Charme, ließ die Künstlerin Legenden wie Zarah Leander, Marlene Dietrich, Hildegard Knef, Lee Hazlewood oder das Berliner Original
Claire Waldoff lebendig werden. Sie setzte die Chansons, die sie manchmal auch selbst mit Akkordeon begleitete, schauspielerisch in Szene und zeigte, oftmals in komisch-skurriler Darbietung, ihre große Wandlungsfähuigkeit. Musikalisch begleitet wurde Astrid Haag von Katharina Schmitt am Cello und Peter Schöffel an der Ukulele, Gitarre und der Querflöte, aber auch an unkonventionellen Instrumenten. So wurden einige Songs mit dem Sound einer Plastiktüte untermalt oder den metallischen Klängen eines Grillrostes. (…)“
Rhein-Main-Presse
„Haag glänzt vor allem durch ihre Mannigfaltigkeit (…) Es ist vor allem Haag, die mit ihrem Gesang voller Inbrunst und Leidenschaft das Publikum verzaubert.“
Zuschauerstimmen zu „Freche Lieder“
05.09.2018 Zuschauerstimme / Luthersaal Worms:
Unglaublich, Sie haben mir das Gefühl gegeben, im ganz großen Theater zu sein! Und das in diesem Saal hier! Toll
10.11.2012, Gästebuch / kuenstlerhaus43 Wiesbaden
Super Abend! Geweint, gelacht und im Herzen getanzt ! Tatjana + Carolin 🙂
Ein klasse Programm! Ich freue mich schon, wenn Sie – hoffentlich bald – wiederkommen. “ Das war ein vergnüglicher Abend + ich freue mich auf und über das Wiedersehen.
U. Solee ( o.ä. ) „
Carmen – Operncomedy | Pressestimmen
Rhein Main Presse, Wormser Zeitung, vom 01.04.2014, Ulrike Schäfer
„Schauspielerin Astrid Haag aus Worms begeisterte mit herzhafter Clownerie und toller Stimme.
Kunterbunt gekleidet, immer wieder stolpernd, gab sie eine Möchtegern-Sängerin, die die Oper Carmen darstellen möchte,
und ob sie nun mit Rose im Mund zu singen versuchte, als José vor Eifersucht kochte oder als Carmen durchbohrt zu Boden sank – es war einfach köstlich.“
Wormser Wochenblatt, vom 01.04.2014, Bonath“
(…), bevor Astrid Haag das Publikum mit einer „One-Frau-Schau“ aus der Oper Carmen
begeisterte. Ob sie jetzt mit Rose im Mund zu singen versuchte, überzeugend den vor
Eifersucht kochenden José oder die – mit einem Pumps durchbohrte – Carmen darstellte, es
war einfach große Kunst.“